Die sozialen Medien sind ein Fass ohne Boden! Absolut. Und Zeitfresser gleich mit dazu… Einigen Social-Media-Kanälen lassen sich ihre durchaus konstruktiven Verwendungsmöglichkeiten heutzutage jedoch auch nicht mehr absprechen: Neben dem mehr oder weniger losen Verfolgen des „Lebens der anderen“ bilden sich hier Interessensgemeinschaften, Gruppen und Bekanntschaften heraus, die sich sonst nicht entwickelt hätten – und die Nutzer erhalten über diese Kanäle oft maßgeschneiderte Infos und Inspirationen, die sie sonst vielleicht nicht erhalten hätten.
Als Blogger kommt man an Facebook, Twitter & Co. ohnehin nicht vorbei. Schließlich sollte man regelmäßig seine (im Optimalfall interessanten) Inhalte dort anpreisen, wo sich auch die Leser tummeln könnten – und die sind heutzutage einfach überall im Web unterwegs.
Gar nicht so einfach, mit der rasanten digitalen Entwicklung Schritt zu halten, schon gar nicht für diejenigen, die den Blog nebenher betreiben und eigentlich am allerliebsten schreiben möchten. Als Blogger(in) kommt man jedoch nicht umhin, sich neben der Schreiberei auch mit allen möglichen anderen Dingen zu beschäftigen, und vieles lernt man dann eben mit „learning by doing“ und per „trial-and-error“.
Der Blog „4Nordlichter“ ist schon seit seinen Anfangszeiten bei Facebook, Twitter, Bloglovin & Googleplus vertreten. Fehlen noch Instagram und Pinterest. Und wahrscheinlich noch weitere Medien, die ich nicht mal kenne… Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß 🙂 Erst mal.
Jedenfalls habe ich es vor einigen Tagen endlich geschafft, dem Blog auch ein Instagram-Profil einzurichten. Mit Stolz verkünde ich:
Auf Instagram findet Ihr den Blog HIER: Instagram/4Nordlichter!