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Serie: Ausgewandert nach Dänemark – Die erste Schulstunde in der dänischen Sprachschule – 2. Teil

Es gibt einen neuen Eintrag in der Serie
„Ausgewandert nach Dänemark“:

Die erste Schulstunde in der dänischen Sprachschule – 2. Teil

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Da die Beiträge für diese Geschichte in der Vergangenheit einsortiert werden und damit auf der Blog-Homepage oben nicht erscheinen (sondern gleich im Archiv verschwinden), gebe ich auf diese Weise einen Hinweis und direkten Link zum Beitrag.

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Serie: Ausgewandert nach Dänemark – Die erste Schulstunde in der dänischen Sprachschule – 1. Teil

Es gibt einen neuen Eintrag in der Serie
„Ausgewandert nach Dänemark“:

Die erste Schulstunde in der dänischen Sprachschule – 1. Teil

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10 gute Gründe, NICHT nach Dänemark auszuwandern!

Nun kennt Ihr mindestens 10 gute Gründe, nach Dänemark auszuwandern… (falls nicht, hier geht es zum Artikel)

Ich selbst bin vor etwas über 6 Jahren ausgewandert und habe meine Entscheidung nicht bereut. ABER in der Zeit, in der ich hier oben im Norden lebe, gut 1000 Kilometer von meiner lieben Familie entfernt, habe ich gleichzeitig meine alte Heimat zu schätzen gelernt wie nie zuvor.

Deutschland und Dänemark – beide Länder haben ihre Vor- und Nachteile. Es lebt sich meiner Ansicht nach in dem einen Land genauso gut wie im anderen. Ich lebe in Dänemark und vermisse einige Vorzüge Deutschlands. Wäre es umgekehrt, würde ich eben die dänischen Vorteile vermissen.

Seit 6 Jahren lebe ich hier oben.
Ich bin in der Zeit aber keinesfalls richtig „dänisch“ geworden.
Ich bin jedoch auch längst nicht mehr „deutsch“.
Was bin ich? Ich bin ein Exot! Eine Mischung aus beiden Kulturen und ganz ich selbst 🙂

Hier folgt meine persönliche Liste über 10 gute Gründe, NICHT nach Dänemark auszuwandern.

10 gute Gründe, NICHT nach Dänemark auszuwandern! weiterlesen

10 gute Gründe, nach Dänemark auszuwandern

Ich hatte mir vor einigen Jahren nicht bewusst DÄNEMARK als Auswanderungsland ausgewählt.
Vielmehr hat mich das Schicksal hierher verschlagen.

Nichtsdestotrotz liebe ich es, in Dänemark zu wohnen.

Heute möchte ich daher einmal 10 gute Gründe für eine Auswanderung nach Dänemark aufzählen.

DÄNEMARK ist für Dich das optimale Land zum Leben, wenn…

  1. … Du keine Lust mehr auf „Sie“, „Ihnen“ und komplizierte Nachnamen hast, sondern es vorziehst, jede einzelne Person in Deinem Umfeld künftig mit DU und einem Vornamen anzusprechen – vom Straßenkehrer, Friseur, Arzt, Lehrer und Erzieher über Deine Kollegen, Deinen Chef und den Geschäftsführer bis hin zum Staatsminister. Bei der Königin müsstest Du allerdings möglicherweise eine Ausnahme machen. Diese sollte jedoch die einzige sein. 10 gute Gründe, nach Dänemark auszuwandern weiterlesen

Entwurzelt…. die erste Nacht in der Fremde

Mein Däne holte mich an der Station in Lyngby ab.
Erstmals standen wir uns unter ganz neuen Voraussetzungen gegenüber. Unsere 1000-Kilometer-Fernbeziehung war vorüber. Stattdessen begannen unsere Probezeit für ein gemeinsames Leben. Ein merkwürdiges Gefühl.

Wir machten uns auf den Weg und schleppten mein Gepäck durch die stockdunkle Nacht. Mein Freund war sehr aufgeregt, wie ich „unsere“ neue Wohnung finden würde.

Er war der Ansicht, dass eine neue gemeinsame Wohnung genau das Richtige für unseren gemeinsamen Start in Dänemark war. Ich würde nicht in eine bestehende Wohnung mit einziehen, sondern konnte unsere gemeinsame Wohnung von Anfang an mit aufbauen und nach meinem Geschmack einrichten. Auch wenn ich selbst nicht so begeistert davon war, zum Zeitpunkt meiner Umsiedlung auch noch in eine ganz neue Wohnung ziehen zu müssen und damit völlig entwurzelt zu sein, hätte der Zeitpunkt für diese neue Wohnung seiner Ansicht nach passender nicht sein können. Er ging davon aus, dass ich auf diese Weise viel schneller ein „Zuhausegefühl“ aufbauen konnte. Er war da sehr optimistisch und sicher in seiner Sache. Generell sein Markenzeichen! Entwurzelt…. die erste Nacht in der Fremde weiterlesen

13. Oktober – One way to Copenhagen!

Der große Tag war da: Heute Abend würde ich mein One-Way-Ticket nach Kopenhagen einlösen!

Ich war aufgeregt und abgeklärt zugleich. Den Tag verbrachte ich mit letzten Vorbereitungen und geriet sogar – trotz der guten Planung im Vorfeld – ins Schwitzen, um alles noch zu schaffen.

Schließlich war es soweit. Mein Vater holte mich ab, und fuhr mich mitsamt meinem Auswanderungsgepäck an den Frankfurter Flughafen.

Ursprünglich hatte ich geplant, dass eine Freundin den Transfer an den Flughafen übernehmen sollte. Ich wollte einem eventuellen Abschiedsschmerz am Flughafen am liebsten entgehen, und der Abschied von einer Freundin erschien mir leichter als der von meinem Vater. Die Vereinbarung mit meiner Freundin hatte auch bereits bestanden. Doch mein Vater bestand darauf, dass ER mich fahren wollte. Ganz egal, wie der Abschied aussehen würde. Meiner Freundin sagte ich daraufhin wieder ab und sie hatte natürlich Verständnis. 13. Oktober – One way to Copenhagen! weiterlesen