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Der Blog, FrauFranz und ein Dänemark-Kalender 2017

Der Dänemark- West Jütland – Kalender 2017

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Wisst Ihr eigentlich, was gaaaanz ursprünglich einmal Sinn und Zweck dieses Blogs war, vor ziemlich genau drei Jahren, als ich auf meinem damals noch ewig langen Heimweg von Kopenhagen in der S-Bahn saß, einen Mini-Laptop auf dem Schoß, und dem spontanen Einfall folgte, ein WordPress-Konto anzulegen?

Ich wollte meine liebe Familie in Deutschland, die zurückgelassenen Freunde und Bekannten, über mein Leben „im Exil“ auf dem Laufenden halten. Schließlich schaffte ich es längst nicht mehr, jedem Einzelnen davon zu berichten, wie es sich als Auswanderin so lebte. Und da ich selbst der Meinung war, ein derart spannendes Leben zu führen, das mein Umfeld doch einfach immens zu interessieren hatte (!!!),  würde ich künftig einfach kollektiv informieren. Wie effektiv, so ein „Personal Blog“, dachte ich.

Ich hatte ja so viel zu erzählen! Die zahlreichen merkwürdigen und oft lustigen Ereignisse, die ich direkt nach der Auswanderung erlebt hatte und immer noch erlebte, waren viel zu schade, um in den Tiefen meiner Gehirnwindungen zu versauern. Saß ich nämlich Auge in Auge in vertrauter Runde mit meinem persönlichen Clan zusammen und wollte etwas aus Dänemark zum Besten geben, kramte ich dort oft vergeblich nach all den Geschichten. Diese entfalteten sich auf wundersame Weise offenbar dann am Besten, wenn meine Finger mit einem Stift und blütenweißem Papier in Berührung kamen. (Ok. Zu romantisch. Ersetze „Stift und blütenweißes Papier“ durch „Tastatur“ 🙂 )

Jedenfalls hackte ich bald voller Begeisterung die ersten Texte in meinen neuen Blog, woraufhin ich meine deutschen Lieben anschrieb und ihnen nahelegte, den Blog zu abonnieren. Am Besten sofort. Böse Zungen behaupten eventuell, ich übte Zwang aus. Möglich. Irgendwie muss man ja Schwung in ein solches Projekt bringen. Und mein Leben war schließlich ohne Zweifel interessant.

Als die ersten Klicks und Follower eintrudelten, war ich haltlos begeistert. Ich jubelte innerlich (und verdrängte, dass ich die lieben Leser zum Blog-Besuch gezwungen hatte. Was spielte das schon für eine Rolle!)

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… und jetzt auch auf Pinterest

Und wenn wir schon bei den Social Media Plattformen sind und gerade so hübsch mit Fotos spielen, machen wir gleich mit Pinterest weiter.

Pinterest. Pin your interest.

Einige von Euch kennen dieses Medium sicher schon. Ich selbst stolperte vor längerem einmal über Pinterest und war erschlagen von der Seite. Superviele Informationen, toll aufbereitet, megaschicke Fotos und Bildmaterial, aber das System des Ganzen, das erschloss sich mir irgendwie nicht auf Anhieb. Also zog ich von dannen. Ich hatte sowieso keine Zeit.

Nun ist Pinterest jedoch offenbar eine äußerst ernstzunehmende Plattform, schenkt man den Web-Experten Glauben, und da ich gerade kein Buch schreibe, habe ich mich nun doch nochmal mit diesem Thema beschäftigt. Nach meiner ersten Erfahrung mit Pinterest ging ich etwas strategischer an die Sache heran und las mich zur Vorbereitung erst einmal 10 Minuten in Hintergrund und Konzept der Seite ein.

Und siehe da: Mit etwas Vorbereitung sieht Pinterest schon anders aus. Die Idee dieser Social Media Plattform ist sogar richtig gut.

Wer Pinterest noch nicht kennt: Hier können Webinhalte, Blogseiten, Orte, Fotos, Inhalte, und und und… auf persönliche (digitale) Pinnwände gepinnt werden. Entweder man lädt selbst ganz easy Links hoch, oder man stöbert alternativ durch das riesige Pinterest-Angebot, lässt sich treiben, inspirieren und pinnt die schönsten Bilder, Texte und Zitate an eine eigene Pinnwand. Hierbei lassen sich unbegrenzte Pinnwände anlegen und hübsch thematisch sortieren. Gleichzeitig tauscht man gepinnte Inhalte mit anderen Pinterest-Nutzern und kommuniziert über diese, sofern man das möchte.

Pinterest zieht sich automatisch zu jedem Inhalt ein Foto aus der jeweiligen Seite heraus, so dass die Aufbereitung der Plattform sehr ansprechend ist.

Tummele ich mich eine Weile auf Pinterest, fühle ich mich jedes Mal sehr inspiriert. Ich weiß zwar nicht so genau, zu was, aber ich bin inspiriert. Definitiv. Meist bekomme ich Lust zu schreiben. Auf Pinterest wimmelt es nur so von interessanten Gesichtern, Orten und Geschichten. Alles Aspekte, die die Grundlage eines neuen, spannenden Plots sein könnten.

Daher habe ich dem Blog „4Nordlichter“ auch ein Pinterest-Profil eingerichtet, auf dem ich künftig verschiedene Pinnwände präsentieren werde, mit eigenen und fremden Inhalten, denen eines gemein sein wird: Sie haben irgendetwas mit Dänemark zu tun.

ZUM Pinterest-Profil 4Nordichter in Denmark

 

Pinterest-Profil

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4Nordlichter auf Instagram!

Die sozialen Medien sind ein Fass ohne Boden! Absolut. Und Zeitfresser gleich mit dazu… Einigen Social-Media-Kanälen lassen sich ihre durchaus konstruktiven Verwendungsmöglichkeiten heutzutage jedoch auch nicht mehr absprechen: Neben dem mehr oder weniger losen Verfolgen des „Lebens der anderen“ bilden sich hier Interessensgemeinschaften, Gruppen und Bekanntschaften heraus, die sich sonst nicht entwickelt hätten – und die Nutzer erhalten über diese Kanäle oft maßgeschneiderte Infos und Inspirationen, die sie sonst vielleicht nicht erhalten hätten.

Als Blogger kommt man an Facebook, Twitter & Co. ohnehin nicht vorbei. Schließlich sollte man regelmäßig seine (im Optimalfall interessanten) Inhalte dort anpreisen, wo  sich auch die Leser tummeln könnten – und die sind heutzutage einfach überall im Web unterwegs.

Gar nicht so einfach, mit der rasanten digitalen Entwicklung Schritt zu halten, schon gar nicht für diejenigen, die den Blog nebenher betreiben und eigentlich am allerliebsten schreiben möchten. Als Blogger(in) kommt man jedoch nicht umhin, sich neben der Schreiberei auch mit allen möglichen anderen Dingen zu beschäftigen, und vieles lernt man dann eben mit „learning by doing“ und per „trial-and-error“.

Der Blog „4Nordlichter“ ist schon seit seinen Anfangszeiten bei Facebook, Twitter, Bloglovin & Googleplus vertreten. Fehlen noch Instagram und Pinterest. Und wahrscheinlich noch weitere Medien, die ich nicht mal kenne… Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß 🙂 Erst mal.

Jedenfalls habe ich es vor einigen Tagen endlich geschafft, dem Blog auch ein Instagram-Profil einzurichten. Mit Stolz verkünde ich:

Auf Instagram findet Ihr den Blog HIER: Instagram/4Nordlichter!

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