Der (offensichtlich lebensmüde) Surfer, der unbedingt bei diesem Sturm heute surfen wollte, wäre fast dabei ertrunken. Aber nur fast. Er hat es offenbar gerade so überlebt.
Die erste halbe Stunde lief alles nach Plan und die Wellen waren genau das, was der Surfer sich erhofft hatte. Dann geriet er jedoch in ein sogenanntes Windloch und stürzte ins Wasser. Es gelang ihm aufgrund der massiven Naturgewalten nicht mehr, sich auf sein Brett zu ziehen.
Seine Freunde am Strand riefen die Küstenwache, aber dem Surfer gelang es nach einiger Zeit, gegen die gefährlichen Unterströmungen an die Küste zu schwimmen. Als er dort ankam, war es bereits stockdunkel. Die Rettungsaktion konnte abgebrochen werden.
Das ging also gerade nochmal gut.