… dass man frühmorgens nicht mit dem ersten Augenaufschlag senkrecht im Bett stehen und die ganze Welt spätestens 3 Sekunden nach dem Wachwerden ausgiebig erforschen muss, sondern dass es auch ganz gemütlich sein kann, erst noch ein bisschen mit den Eltern im Bett zu dösen und die Nacht auf diese Weise passend ausklingen zu lassen.
Dies hat den vorteilhaften Nebeneffekt, dass beide Elternteile mit deutlich besserer Laune in den Tag starten.
Julefrokost, die Dritte.
Um 13 h am Samstag verschwindet mein Mann mal wieder in Richtung eines Julefrokosts. Die nächsten 24 Stunden rechne ich mehr oder weniger mit einem Strohwitwen-Dasein, die Rückkehr ist erst wieder für Sonntagmorgen geplant, wenn die Züge wieder regelmäßig fahren. Ein Meilenstein – der kleine Zwerg hat eingesehen…. weiterlesen